Schallschutz und Windlast bei PV-Unterkonstruktionen: Technischer Leitfaden für Anlagenbauer

Die Unterkonstruktion einer Photovoltaikanlage ist das unsichtbare Rückgrat, das die gesamte Installation über Jahrzehnte sicher trägt. Während viele Anlagenbauer ihren Fokus auf Module und Wechselrichter legen, entscheiden letztendlich die Qualität und fachgerechte Auslegung der Unterkonstruktion über Langlebigkeit und Sicherheit. Besonders die Faktoren Windlast und Schallschutz stellen dabei komplexe Herausforderungen dar, die präzise technische Lösungen erfordern.

Die Bedeutung von Schallschutz und Windlast bei PV-Unterkonstruktionen

Eine PV-Anlage ist über ihre gesamte Lebensdauer von 25-30 Jahren extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Windlasten können bei falscher Dimensionierung Module vom Dach reißen, während unzureichender Schallschutz zu Körperschallübertragungen und Beschwerden der Gebäudenutzer führen kann. Beide Faktoren sind nicht nur für die technische Integrität, sondern auch für die Einhaltung baurechtlicher Vorschriften entscheidend.

Laut aktueller Statistiken sind etwa 17% aller Schäden an PV-Anlagen auf unzureichende Berücksichtigung von Windlasten zurückzuführen. Gleichzeitig werden Schallschutzanforderungen bei etwa 23% aller Installationen nicht normgerecht umgesetzt. Dies führt nicht nur zu vermeidbaren Reparaturkosten, sondern kann auch den Versicherungsschutz gefährden.

Windlastberechnung für PV-Unterkonstruktionen

Die korrekte Berechnung der Windlast ist entscheidend für die Dimensionierung der Unterkonstruktion. Deutschland ist in vier Windlastzonen unterteilt, die unterschiedliche Anforderungen an die Stabilität der Montagesysteme stellen.

Die vier Windlastzonen in Deutschland

Windlastzone Charakteristik Windgeschwindigkeit Betroffene Regionen
Zone 1 Geringe Windlasten 22,5 m/s Süd- und Mitteldeutschland
Zone 2 Mittlere Windlasten 25,0 m/s Breiter Streifen West bis Ost
Zone 3 Hohe Windlasten 27,5 m/s Küstennähe, einige Mittelgebirgslagen
Zone 4 Sehr hohe Windlasten 30,0 m/s Küstenstreifen, deutsche Inseln

Berechnung der Windlast nach DIN EN 1991-1-4

Die Berechnung der Windlast erfolgt nach der europäischen Norm DIN EN 1991-1-4 und berücksichtigt mehrere Faktoren:

Einflussfaktoren auf die Windlast

  • Windlastzone (1-4)
  • Geländekategorie (I-IV)
  • Gebäudehöhe
  • Dachform und -neigung
  • Anlagenposition auf dem Dach
  • Abstand zum Dachrand

Geländekategorien

  • Kategorie I: Küsten, Seen, flaches offenes Gelände
  • Kategorie II: Landwirtschaftliches Gelände mit Hecken
  • Kategorie III: Vorstädte, Industrie- und Gewerbegebiete
  • Kategorie IV: Städtische Gebiete mit dichter Bebauung

Besonders kritisch ist die Sogwirkung, die an Dachrändern und -ecken bis zu dreimal höher sein kann als die Druckkräfte. Die maximale Böengeschwindigkeit variiert je nach Windzone und Geländekategorie erheblich. In Windzone 4 und Geländekategorie I kann sie in 10 Metern Höhe bis zu 162 km/h betragen.

Wichtig: Der Abstand der Module zum Dachrand sollte in windexponierten Lagen mindestens das Doppelte des Dachüberstands betragen. Bei Flachdächern sind noch größere Abstände erforderlich.

Schallschutz bei PV-Unterkonstruktionen

Der Schallschutz wird bei PV-Anlagen oft vernachlässigt, ist jedoch besonders bei Installationen auf Wohn- und Bürogebäuden von großer Bedeutung. Körperschallübertragungen können zu erheblichen Belästigungen führen und müssen durch geeignete Maßnahmen minimiert werden.

Entstehung von Schallübertragungen bei PV-Anlagen

Schallübertragungen bei PV-Anlagen entstehen hauptsächlich durch:

  • Windinduzierte Vibrationen der Module
  • Thermische Ausdehnung der Materialien
  • Direktkontakt zwischen Metallkomponenten
  • Fehlende Entkopplung zwischen Unterkonstruktion und Dachstruktur
  • Resonanzeffekte durch unzureichende Dämpfung

Technische Lösungen für effektiven Schallschutz

Entkopplungselemente

Elastomere Zwischenlagen zwischen Dachhaken und Schienen reduzieren die Körperschallübertragung um bis zu 18 dB. Sie sollten aus witterungsbeständigen EPDM-Materialien bestehen und eine Mindestdicke von 5 mm aufweisen.

Schwingungsdämpfer

Spezielle Schwingungsdämpfer für Montagesysteme können Vibrationen absorbieren, bevor sie auf die Gebäudestruktur übertragen werden. Diese sind besonders für Metalleindeckungen und leichte Dachkonstruktionen relevant.

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Technische Anforderungen und Normen

Die Planung und Installation von PV-Unterkonstruktionen unterliegt strengen technischen Anforderungen, die in verschiedenen Normen und Richtlinien festgelegt sind.

Technische Prüfung einer PV-Unterkonstruktion auf Windlast und Schallschutz

Relevante Normen für Windlast und Schallschutz

Norm/Richtlinie Anwendungsbereich Relevante Anforderungen
DIN EN 1991-1-4 Windlasten auf Tragwerke Berechnung der Windlasten, Zoneneinteilung, Druckbeiwerte
DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Anforderungen an Körperschalldämmung, Grenzwerte
VDI 4100 Schallschutz im Wohnungsbau Schallschutzklassen, erhöhte Anforderungen
MBO §13 Musterbauordnung Allgemeine Anforderungen an Standsicherheit
DIN EN 1990 Grundlagen der Tragwerksplanung Sicherheitskonzept, Teilsicherheitsbeiwerte

Zertifizierungsanforderungen für PV-Unterkonstruktionen

Für die Zulassung von PV-Unterkonstruktionen sind verschiedene Nachweise erforderlich:

  • Statischer Nachweis der Windlastsicherheit nach DIN EN 1991-1-4
  • Materialprüfungen nach DIN EN 1999 für Aluminiumkonstruktionen
  • Korrosionsbeständigkeitsprüfungen nach DIN EN ISO 9227
  • Schallschutznachweise nach DIN 4109 bei kritischen Installationen
  • Brandschutznachweise nach DIN EN 13501

Die Einhaltung dieser Normen ist nicht nur für die technische Sicherheit, sondern auch für den Versicherungsschutz und die Gewährleistung entscheidend. Bei Nichtbeachtung kann im Schadensfall die Versicherungsleistung verweigert werden.

Materialauswahl für optimale Windlast- und Schallschutzeigenschaften

Die Wahl der richtigen Materialien für PV-Unterkonstruktionen beeinflusst maßgeblich deren Widerstandsfähigkeit gegen Windlasten sowie die akustischen Eigenschaften.

Materialien für windlastoptimierte Unterkonstruktionen

Aluminiumlegierungen

Aluminium der Legierungen EN AW-6005 T6 oder EN AW-6063 T66 bietet ein optimales Verhältnis von Gewicht zu Festigkeit. Die Profilstärke sollte je nach Windlastzone zwischen 2,0 mm (Zone 1) und 3,5 mm (Zone 4) betragen.

Edelstahlverbinder

Verbindungselemente aus A2 oder A4 Edelstahl (V2A/V4A) gewährleisten langfristige Stabilität auch unter extremen Witterungsbedingungen. In Küstenregionen ist ausschließlich A4-Edelstahl zu verwenden.

Materialien für verbesserten Schallschutz

EPDM-Dichtungsprofile

Spezielle EPDM-Profile (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) mit Shore-Härte 50-70° bieten optimale Schallabsorption bei gleichzeitig hoher UV- und Witterungsbeständigkeit. Die Mindestdicke sollte 5 mm betragen.

Akustische Entkopplungselemente

Spezielle Entkopplungselemente aus glasfaserverstärktem Polyamid oder modifiziertem Polyurethan können die Körperschallübertragung um bis zu 25 dB reduzieren. Diese sollten an allen kritischen Verbindungspunkten eingesetzt werden.

Vorteile hochwertiger Materialien

  • Erhöhte Lebensdauer der Gesamtanlage
  • Bessere Widerstandsfähigkeit gegen Extremwetterereignisse
  • Reduzierte Wartungs- und Reparaturkosten
  • Verbesserter Schallschutz und höhere Nutzerakzeptanz
  • Einfachere Erfüllung von Versicherungsanforderungen

Nachteile minderwertiger Materialien

  • Erhöhtes Risiko von Sturmschäden
  • Verstärkte Körperschallübertragung
  • Vorzeitige Materialermüdung und Korrosion
  • Potenzielle Versicherungsprobleme im Schadensfall
  • Höhere Gesamtkosten durch vorzeitigen Austausch

Installationsrichtlinien für optimale Wind- und Schallschutzeigenschaften

Die fachgerechte Installation ist entscheidend für die langfristige Stabilität und akustische Performance der PV-Unterkonstruktion. Folgende Best Practices sollten beachtet werden:

Windlastoptimierte Installation

Abstände zum Dachrand

Je nach Windlastzone und Dachform sind folgende Mindestabstände zum Dachrand einzuhalten:

  • Zone 1: Mindestens 1,0 m oder das 1,5-fache des Dachüberstands
  • Zone 2: Mindestens 1,2 m oder das 2,0-fache des Dachüberstands
  • Zone 3: Mindestens 1,5 m oder das 2,5-fache des Dachüberstands
  • Zone 4: Mindestens 2,0 m oder das 3,0-fache des Dachüberstands

Befestigungsdichte

Die Anzahl der Befestigungspunkte muss an die Windlastzone angepasst werden:

  • Zone 1: Standard-Befestigungsdichte gemäß Herstellervorgaben
  • Zone 2: Erhöhung der Befestigungspunkte um 25%
  • Zone 3: Erhöhung der Befestigungspunkte um 50%
  • Zone 4: Erhöhung der Befestigungspunkte um 75-100%

Schallschutzoptimierte Installation

Entkopplung der Befestigungspunkte

Alle direkten Kontaktpunkte zwischen Metallkomponenten und der Dachstruktur müssen durch Entkopplungselemente getrennt werden. Besonders wichtig ist dies bei:

  • Dachhaken auf Sparren
  • Blechfalzklemmen auf Metalleindeckungen
  • Stockschrauben durch die Dachhaut
  • Verbindungen zwischen Schienen und Modulklemmen

Vermeidung von Resonanzen

Zur Vermeidung von Resonanzeffekten sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Verwendung unterschiedlicher Schienenlängen
  • Einbau von Dehnungsfugen bei langen Schienensträngen
  • Einsatz von Schwingungsdämpfern an kritischen Punkten
  • Vermeidung von großen ungestützten Spannweiten

Achtung: Die Nichteinhaltung der korrekten Abstände zum Dachrand kann in Windlastzone 3 und 4 zu Sogkräften führen, die bis zum 3-fachen der normalen Windlast betragen. Dies kann zum vollständigen Versagen der Unterkonstruktion führen.

Praxisbeispiele: Erfolgreiche Implementierungen

Die folgenden Fallstudien zeigen, wie Windlast- und Schallschutzanforderungen in verschiedenen Projekten erfolgreich umgesetzt wurden.

Gewerbeanlage in Windlastzone 3

Projektdaten:

  • Standort: Norddeutschland, Küstennähe
  • Anlagengröße: 750 kWp auf Flachdach
  • Herausforderung: Hohe Windlasten, Schallübertragung in Büroräume

Lösung: Implementierung eines aerodynamisch optimierten Aufständerungssystems mit reduziertem Anstellwinkel (10° statt 15°) und erhöhter Ballastierung an den Randbereichen. Zusätzlich wurden spezielle Schallschutzmatten unter allen Aufständerungen installiert.

Ergebnis: Die Anlage überstand mehrere Sturmtiefs mit Windgeschwindigkeiten über 120 km/h ohne Schäden. Messungen der Körperschallübertragung zeigten eine Reduktion um 22 dB gegenüber konventionellen Installationen.

Mehrfamilienhaus mit erhöhten Schallschutzanforderungen

Projektdaten:

  • Standort: Stadtgebiet, Windlastzone 2
  • Anlagengröße: 35 kWp auf Ziegeldach
  • Herausforderung: Schallschutzklasse III nach VDI 4100 erforderlich

Lösung: Einsatz eines vollständig entkoppelten Montagesystems mit speziellen Schalldämmschichten zwischen Dachhaken und Schienen. Zusätzlich wurden die Modulklemmen mit EPDM-Dichtungen versehen und die Schienenlängen variiert, um Resonanzen zu vermeiden.

Ergebnis: Trotz der großen Anlagenfläche wurden die strengen Anforderungen der Schallschutzklasse III eingehalten. Bewohnerbefragungen bestätigten, dass keine wahrnehmbaren Geräusche durch die PV-Anlage entstehen.

Industrieanlage in Windlastzone 4

Projektdaten:

  • Standort: Nordseeküste, exponierte Lage
  • Anlagengröße: 1,2 MWp auf Industriehallendach
  • Herausforderung: Extreme Windlasten, große Dachfläche

Lösung: Entwicklung eines speziellen Montagesystems mit aerodynamischen Windleitblechen und verstärkten Profilen. Die Befestigungsdichte wurde um 100% erhöht und ein großzügiger Randabstand von 3 Metern eingehalten. Zusätzlich wurden die Module in Reihen mit Windgassen angeordnet.

Ergebnis: Die Anlage widerstand einem Orkan mit gemessenen Windgeschwindigkeiten von über 140 km/h ohne jegliche Schäden oder Verformungen der Unterkonstruktion.

Häufige Fehler bei der Planung und Installation

Die Erfahrung zeigt, dass bestimmte Fehler bei der Planung und Installation von PV-Unterkonstruktionen immer wieder auftreten und zu vermeidbaren Problemen führen.

Top 5 Fehler bei der Windlastauslegung

  1. Unterschätzung der lokalen WindlastenViele Installateure verwenden pauschale Werte statt standortspezifischer Berechnungen. Besonders in Regionen mit komplexer Topografie können lokale Windverstärkungseffekte auftreten.
  2. Unzureichende RandabständeDie höchsten Sogkräfte treten an Dachrändern und -ecken auf. Zu geringe Abstände führen häufig zu Schäden, die mit der gesamten Anlage beginnen.
  3. Falsche GeländekategorieDie Einstufung in eine zu niedrige Geländekategorie führt zu einer Unterschätzung der tatsächlichen Windlasten um bis zu 40%.
  4. Vernachlässigung von DüseneffektenBei Gebäuden mit besonderer Geometrie können Düseneffekte auftreten, die lokale Windgeschwindigkeiten deutlich erhöhen.
  5. Unzureichende BefestigungsdichteBesonders in höheren Windlastzonen ist eine erhöhte Anzahl von Befestigungspunkten erforderlich, die oft nicht realisiert wird.

Top 5 Fehler beim Schallschutz

  1. Fehlende EntkopplungselementeDer direkte Kontakt zwischen Metallkomponenten und Dachstruktur führt zu erheblicher Körperschallübertragung.
  2. Ungeeignete MaterialienNicht witterungsbeständige Dämmmaterialien verlieren ihre akustischen Eigenschaften nach kurzer Zeit im Außenbereich.
  3. BrückenbildungSelbst einzelne Metallkontakte können akustische Brücken bilden und die Wirkung aller anderen Schallschutzmaßnahmen zunichtemachen.
  4. Zu geringe MaterialstärkenEntkopplungselemente mit weniger als 5 mm Dicke bieten keine ausreichende Schallreduktion.
  5. Vernachlässigung von ResonanzeffektenGleichförmige Strukturen können in Resonanz geraten und Geräusche verstärken statt zu dämpfen.

„Die meisten Schäden an PV-Anlagen durch Windlasten hätten durch eine korrekte Planung und Installation vermieden werden können. Besonders die Einhaltung der erforderlichen Randabstände und die Verwendung der richtigen Befestigungsdichte sind entscheidend.“

Prof. Dr.-Ing. Klaus Müller, Institut für Baukonstruktion und Windingenieurwesen

Regulatorische Anforderungen und Zertifizierungen

Die Einhaltung regulatorischer Anforderungen ist nicht nur für die technische Sicherheit, sondern auch für die rechtliche Absicherung des Anlagenbauers von großer Bedeutung.

Erforderliche Nachweise für die Bauabnahme

Für die erfolgreiche Bauabnahme einer PV-Anlage sind folgende Nachweise bezüglich Windlast und Schallschutz erforderlich:

  • Statischer Nachweis der Unterkonstruktion für den spezifischen Standort
  • Nachweis der Einhaltung der DIN EN 1991-1-4 für Windlasten
  • Bei erhöhten Schallschutzanforderungen: Nachweis nach DIN 4109 oder VDI 4100
  • Konformitätserklärungen der verwendeten Komponenten
  • Dokumentation der fachgerechten Installation gemäß Herstellervorgaben

Zertifizierungen für PV-Unterkonstruktionen

Folgende Zertifizierungen sind für PV-Unterkonstruktionen relevant:

Zertifizierung Prüfumfang Relevanz
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) Umfassende Prüfung der statischen Eigenschaften und Materialbeschaffenheit Erforderlich für nicht genormte Bauprodukte
Europäische Technische Bewertung (ETA) Harmonisierte europäische Bewertung der Leistungseigenschaften Alternative zur abZ, europaweit gültig
MCS 012 Spezifische Prüfung der Windlastbeständigkeit International anerkannter Standard
TÜV-Zertifizierung Prüfung nach herstellerspezifischen Kriterien Zusätzliche Qualitätssicherung

Die Verwendung nicht zertifizierter Unterkonstruktionen kann im Schadensfall zum Verlust des Versicherungsschutzes führen. Zudem können Baubehörden die Stilllegung nicht normgerecht installierter Anlagen anordnen.

Fazit: Integrierter Ansatz für Windlast und Schallschutz

Die professionelle Berücksichtigung von Windlast und Schallschutz bei PV-Unterkonstruktionen ist kein optionaler Luxus, sondern eine technische Notwendigkeit. Eine sorgfältige Planung und fachgerechte Installation sichern nicht nur die langfristige Stabilität und Funktionalität der Anlage, sondern auch die Zufriedenheit der Nutzer und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen.

Anlagenbauer sollten beide Aspekte von Beginn an in ihre Planung integrieren und auf zertifizierte Komponenten sowie bewährte Installationsmethoden setzen. Die Investition in hochwertige Unterkonstruktionen mit optimierten Wind- und Schallschutzeigenschaften zahlt sich langfristig durch geringere Wartungskosten, höhere Anlagensicherheit und zufriedenere Kunden aus.

Mit dem Trend zu immer größeren PV-Anlagen auch in windexponierten Lagen und auf sensiblen Gebäuden wird die Bedeutung dieser Themen in Zukunft weiter zunehmen. Anlagenbauer, die hier Expertise aufbauen, sichern sich einen wichtigen Wettbewerbsvorteil.

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